Eine
sehr beliebte, aber nicht gerade ungefährliche Outdoor- Sportart auf
den Kanaren ist Motocross. Dabei handelt es sich um Motorrad- Fahrer
mit speziellen Maschinen, die Strecken im freien Gelände befahren.
Die Länge der Strecken variiert zwischen 1km und 4km.
Die Outdoor- Strecken sind meist breiter und länger als Indoor-Cours des Supercross, sodass Sprünge beispielsweise nicht so kurz aufeinander folgen, was aber bewirkt, dass die Geschwindigkeit höher ist. Witterungsverhältnisse machen die Strecken aber viel interessanter, da sich der Zustand der Beschaffenheit ständig ändert. An heißen Tagen z.B. kann es durchaus sein, dass die Sicht durch die Trockenheit eingeschränkt ist, weil Staub vom Boden aufgewirbelt wird. Ist aber der Boden feucht, weil es vorher geregnet hat, ist die Rutschgefahr auf dem schlammigen Boden für die Fahrer groß. Die Strecken können aus Sand, Lehm oder Erde bestehen. Strecken aus Lehm sind meistens härter, stellenweise ähnlich wie Asphalt. Strecken aus Sand oder Erde sind hingegen mittelweich bis weich. Die Bodenbeschaffenheit ist bei jeder Strecke anders. So muss der Fahrer seine Sport- Maschine der Beschaffenheit des Bodens immer anpassen, d. h. das Fahrwerk sowie die Reifen und viele weitere Einstellungen müssen auf die Verhältnissen abgestimmt werden.Bei den Wettbewerben sind die Rennen immer jeweils in zwei verschiedene Läufe aufgeteilt. Im Qualifikationstraining wird die Reihenfolge festgelegt, in der die Fahrer anschliessend am Startgatter Platz nehmen werden. Es dürfen nur 40 Fahrer am Rennen teilnehmen. In der Motocross-Weltmeisterschaft ist ein Lauf nach 35 Minuten und zwei Runden beendet. Nach der Addition der Punkte beider Läufe, wobei der zweite Lauf bei Punktgleichheit stärker gewichtet wird, steht der Gewinner fest. Die Wettkämpfe finden immer auf abgesperrtem und privaten Gelände statt, sodass die Fahrzeuge nicht straßenzulassungstauglich sein müssen. Also verfügen sie somit meist nicht über Anbauteile wie Blinker, Licht, Ständer, Kennzeichenhalter, etc.. Um so mehr schützen sich bei dieser riskanten Sportart die Fahrer. Sie sind mit einer umfangreichen Schutzausrüstung ausgestattet. Sie tragen Helme, Stiefel, Handschuhe, Knie-, Rücken- und Brustprotektoren.
Die Outdoor- Strecken sind meist breiter und länger als Indoor-Cours des Supercross, sodass Sprünge beispielsweise nicht so kurz aufeinander folgen, was aber bewirkt, dass die Geschwindigkeit höher ist. Witterungsverhältnisse machen die Strecken aber viel interessanter, da sich der Zustand der Beschaffenheit ständig ändert. An heißen Tagen z.B. kann es durchaus sein, dass die Sicht durch die Trockenheit eingeschränkt ist, weil Staub vom Boden aufgewirbelt wird. Ist aber der Boden feucht, weil es vorher geregnet hat, ist die Rutschgefahr auf dem schlammigen Boden für die Fahrer groß. Die Strecken können aus Sand, Lehm oder Erde bestehen. Strecken aus Lehm sind meistens härter, stellenweise ähnlich wie Asphalt. Strecken aus Sand oder Erde sind hingegen mittelweich bis weich. Die Bodenbeschaffenheit ist bei jeder Strecke anders. So muss der Fahrer seine Sport- Maschine der Beschaffenheit des Bodens immer anpassen, d. h. das Fahrwerk sowie die Reifen und viele weitere Einstellungen müssen auf die Verhältnissen abgestimmt werden.Bei den Wettbewerben sind die Rennen immer jeweils in zwei verschiedene Läufe aufgeteilt. Im Qualifikationstraining wird die Reihenfolge festgelegt, in der die Fahrer anschliessend am Startgatter Platz nehmen werden. Es dürfen nur 40 Fahrer am Rennen teilnehmen. In der Motocross-Weltmeisterschaft ist ein Lauf nach 35 Minuten und zwei Runden beendet. Nach der Addition der Punkte beider Läufe, wobei der zweite Lauf bei Punktgleichheit stärker gewichtet wird, steht der Gewinner fest. Die Wettkämpfe finden immer auf abgesperrtem und privaten Gelände statt, sodass die Fahrzeuge nicht straßenzulassungstauglich sein müssen. Also verfügen sie somit meist nicht über Anbauteile wie Blinker, Licht, Ständer, Kennzeichenhalter, etc.. Um so mehr schützen sich bei dieser riskanten Sportart die Fahrer. Sie sind mit einer umfangreichen Schutzausrüstung ausgestattet. Sie tragen Helme, Stiefel, Handschuhe, Knie-, Rücken- und Brustprotektoren.
Die Strecken auf den Kanarischen Inseln:
Durch
das milde und warme Klima auf dem Archipel sind die Kanaren geradezu
dazu prädesziniert für sämtliche sportliche Aktivitäten an der
frischen Luft.
Zu
guter letzt...
Generell
ist Motocross auf den Kanarischen Inseln sehr beliebt und es wird
somit auch viel dafür getan. Motorradverleihe findet man überall,
sodass der Urlauber nicht gezwungen wird seine eigene Maschine
mitzubringen. Motocross-Strecken werden immer attraktiver und
bekannter und die Offroad- Pisten reizen durch ihre natürlichen
Gegebenheiten.
Ferienhäuser und Ferienwohnungen sind auf den Kanaren auch in jeder Preisklasse und Ausstattung zu finden, sodass dem individuellen Urlaub für Motocross- Begeisterte nichts mehr im Wege stehen sollte...
Ferienhäuser und Ferienwohnungen sind auf den Kanaren auch in jeder Preisklasse und Ausstattung zu finden, sodass dem individuellen Urlaub für Motocross- Begeisterte nichts mehr im Wege stehen sollte...
Ach ja...
Benzin ist auf den Kanarischen Inseln
im Durchschnitt um 50 Cent pro Liter günstiger als im
deutschsprachigen Raum!